Identitätsdiebstahl und Fake-Identitäten im B2B durch die Brille eines Fraudsters

„Am Anfang war es nur eine Spielerei. Teure Produkte in Webshops auswählen, auf Rechnung bestellen, nie bezahlen und die Produkte online weiterverkaufen.“

Durch die Brille eines Fraudsters – wie leicht es B2B-Online-Shops Betrügern machen?

In unserem Artikel über Identitätsdiebstahl und Fake-Identitäten im B2B-E-Commerce schildert ein fiktiver Fraudster seine Erfahrungen im Online-Handel. Zunächst bestellte er als Privatperson in Webshops Waren auf Rechnung, erhielt diese, bezahlte aber nie. Da die Sicherheitsvorkehrungen im B2C-Bereich verschärft wurden, wechselte er in den B2B-Bereich. Er nutzte die Identität einer bestehenden Firma, um teure Produkte wie Tablets zu bestellen und unbemerkt abzuholen. Durch geschicktes Vorgehen, z. B., indem er sich als neuer Käufer eines bestehenden Unternehmens ausgab und die Lieferungen übernahm, konnte er weiterhin erfolgreich betrügen. Kann man gegen solche Betrüger erfolgreich vorgehen?

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Ein Rundumblick bei der B2B-Betrugsabwehr

In der Betrugsbekämpfung gibt es nicht die eine richtige Methode. Es gibt zahlreiche Möglichkeiten, in einem B2B-Shop betrügerisch an Ware zu gelangen.

Genauso vielfältig wie diese Betrugsmuster müssen auch die Methoden sein, sie zu erkennen und zu verhindern. Nicht der „eine Score“ oder das „eine ML-Modell“ führen zum Erfolg. Vielmehr bedarf es eines fein abgestimmten Systems einzelner Bausteine, die jeweils eine spezifische Facette des Betrugsgeschehens abdecken. Erst in ihrer Gesamtheit ergeben diese Bausteine den notwendigen Rundumblick.

Sie möchten mehr erfahren, wie CRIF Sie bei der Betrugsabwehr Ihres Onlineshops unterstützen kann? Wir freuen uns auf Ihren Anruf.