Identitätsdiebstahl und Fake-Identitäten im B2B durch die Brille eines Fraudsters
„Am Anfang war es nur eine Spielerei. Teure Produkte in Webshops auswählen, auf Rechnung bestellen, nie bezahlen und die Produkte online weiterverkaufen.“
Durch die Brille eines Fraudsters – wie leicht es B2B-Online-Shops Betrügern machen?
In unserem Artikel über Identitätsdiebstahl und Fake-Identitäten im B2B-E-Commerce schildert ein fiktiver Fraudster seine Erfahrungen im Online-Handel. Zunächst bestellte er als Privatperson in Webshops Waren auf Rechnung, erhielt diese, bezahlte aber nie. Da die Sicherheitsvorkehrungen im B2C-Bereich verschärft wurden, wechselte er in den B2B-Bereich. Er nutzte die Identität einer bestehenden Firma, um teure Produkte wie Tablets zu bestellen und unbemerkt abzuholen. Durch geschicktes Vorgehen, z. B., indem er sich als neuer Käufer eines bestehenden Unternehmens ausgab und die Lieferungen übernahm, konnte er weiterhin erfolgreich betrügen. Kann man gegen solche Betrüger erfolgreich vorgehen?